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Die beliebtesten Artikel im Überblick

Digitalisierung im Einkauf 2025: Drei Denkfehler, die Unternehmen jetzt Umsatz kosten

Digitalisierung im Einkauf 2025: Drei Denkfehler, die Unternehmen jetzt Umsatz kosten

Viele Einkaufsabteilungen kämpfen mit Tool-Wildwuchs, überhöhten KI-Erwartungen und sinkender Teamakzeptanz.Was fehlt, ist kein weiteres System. Sondern Klarheit. Dieser Beitrag zeigt, welche Denkfehler 2025 besonders teuer werden.Und was Unternehmen stattdessen tun sollten, um den Einkauf nicht nur zu digitalisieren, sondern tragfähig aufzustellen.Was Einkaufsabteilungen 2025 wirklich bremst und was sie weiterbringtDie Ziele klingen seit Jahren gleich. Prozesse…

inTime Express Logistik: Effiziente Anfrageprozesse für ein agiles Geschäftsfeld

inTime Express Logistik: Effiziente Anfrageprozesse für ein agiles Geschäftsfeld

Agile Lieferketten sind in der Fertigung ein entscheidender Erfolgsfaktor. Immer dann, wenn es besonders eilt, kommen die Sonderfahrten von inTime Express Logistik ins Spiel. Doch nicht nur die Transporte des europaweiten Marktführers, auch seine Anfrageprozesse müssen schnell und effizient sein. inTime setzt bei deren Optimierung und Automatisierung auf die EDI-Lösungen von Newtron.

WTE Wassertechnik: Stabile Lieferketten durch digitale Ausschreibungslösung

WTE Wassertechnik: Stabile Lieferketten durch digitale Ausschreibungslösung

„Unsere Lieferanten sind ein Garant für den Erfolg unserer Projekte“, sagt Stefan Schulte, Einkaufsleiter der WTE Wassertechnik. Sein Einkaufsteam managt internationale Einkaufsprojekte im Bereich der Wasserversorgung und -entsorgung sowie der Klärschlammverbrennung für das Tochterunternehmen sludge2energy – ein wichtiger Wachstumsmarkt für die in Essen ansässige Unternehmensgruppe.

Digitalisierung im Einkauf 2025: Drei Denkfehler, die Unternehmen jetzt Umsatz kosten

Viele Einkaufsabteilungen kämpfen mit Tool-Wildwuchs, überhöhten KI-Erwartungen und sinkender Teamakzeptanz.Was fehlt, ist kein weiteres System. Sondern Klarheit. Dieser Beitrag zeigt, welche Denkfehler 2025 besonders teuer werden.Und was Unternehmen stattdessen tun sollten, um den Einkauf nicht nur zu digitalisieren, sondern tragfähig aufzustellen.Was Einkaufsabteilungen 2025 wirklich bremst und was sie weiterbringtDie Ziele klingen seit Jahren gleich. Prozesse vereinfachen. Kosten senken. Transparenz schaffen. Die Realität sieht oft anders aus.Neue Tools kommen, alte bleiben. Schnittstellen passen nicht. Das Team arbeitet mehr, aber sieht weniger Wirkung.Wer ehrlich hinschaut, erkennt:Nicht die Technologie ist das Problem. Sondern der Umgang damit.Drei Denkfehler, die Einkaufsabteilungen 2025 ausbremsen1. Mehr Funktionen bringen mehr KontrolleViele glauben, dass umfangreiche Systeme automatisch bessere Lösungen sind.In der Praxis sorgen sie oft für das Gegenteil:Funktionen, die niemand nutztKonfigurationen, die Prozesse blockierenSchulungsbedarf, der Ressourcen frisstDas eigentliche Ziel – Übersicht und Steuerbarkeit – geht verloren, sobald Komplexität die Führung übernimmt.2. Künstliche Intelligenz regelt das schonKI ist kein Zauberstab. Sie braucht klare Daten, stabile Abläufe und Menschen, die Entscheidungen treffen.Wer diese Grundlage nicht schafft, bekommt keine Automatisierung.Sondern Unsicherheit, zusätzliche Rückfragen und ein diffuses Gefühl von Kontrollverlust.3. Hauptsache digital, der Rest kommt späterViele Unternehmen digitalisieren, weil andere es tun. Nicht, weil es einen klaren Plan gibt.Das Ergebnis ist oft ein Sammelsurium an Tools, fehlende Akzeptanz im Team und unnötige Reibung im Alltag.Wer ohne Ziel digitalisiert, verliert nicht nur Zeit. Sondern Vertrauen.Was erfolgreiche Einkaufsabteilungen anders machen?Sie digitalisieren nicht schneller, sondern bewusster.Sie entscheiden sich nicht für Funktionen, sondern für Wirkung.Konkret heißt das:Strukturen, die sich steuern lassenSysteme, die miteinander sprechenAbläufe, die auch Sonderfälle abbildenLösungen, die im Alltag entlasten, nicht überfordernKlingt nüchtern. Ist aber wirksam.Wie Newtron arbeitet und warum das relevant istNewtron entwickelt seit über 25 Jahren Lösungen für den Einkauf. Nicht auf Folien. Sondern im realen Betrieb.Wir wissen - Niemand braucht das nächste große Tool.Was Unternehmen wirklich brauchen, ist Klarheit.Deshalb bauen wir:Systeme, die sich an bestehende Prozesse anpassenAnwendungen, die verständlich sindModule, die miteinander funktionierenBetreuung, die nicht mit dem Projektende aufhörtWir sagen auch mal Nein.Aber wenn wir Ja sagen, dann passt es wirklich.Fazit:Digitalisierung ist kein Rennen um neue Systeme.Sondern eine Frage guter Entscheidungen.Sie wollen den Einkauf nicht einfach nur digitalisieren, sondern wirksam gestalten?Dann lohnt sich ein Gespräch. Ohne Verkaufsdruck. Dafür mit Substanz.Verbindlich, klar und mit Blick auf das, was wirklich zählt.Jetzt unverbindlich Kontakt aufnehmen.
André Tittel · 4. August 2025 - Lesedauer < 3 Min.
Digitalisierung im Einkauf 2025: Drei Denkfehler, die Unternehmen jetzt Umsatz kosten

Jederzeit aktuelle Daten im Einkauf mit Live Search

Nataliia Prokopets ist Solution Owner im Newtron Product Management Team. Im Gespräch erklärt sie, wie man in der Newtron Plattform jederzeit auf aktuelle Einkaufsdaten aus dem eigenen ERP zugreifen kann – schnell und ohne Pflegeaufwand.Worum geht es? Einkaufende Unternehmen sammeln in ihren ERP-Systemen in der Regel eine Vielzahl an Unternehmensdaten, die zum Teil auch für Einkaufsprozesse in der Newtron Plattform genutzt werden, zum Beispiel Daten zu Lieferanten, Kontierungen, Genehmigern und so weiter. Um die Daten aus dem ERP in der Plattform verfügbar zu machen, gibt es verschiedene Möglichkeiten der Datenintegration. Was ist die Herausforderung bei der Integration von Einkaufsdaten? Die Herausforderung ist die Übertragung und Pflege der Daten in beiden Systemen – im ERP und auf der Einkaufsplattform: Eine manuelle Übertragung zur Einkaufsplattform ist oft ineffizient. Denn um die Daten aktuell zu halten, muss der Einkäufer sie händisch pflegen – und zwar in beiden Systemen. Das ist nicht nur zeitaufwändig, sondern auch fehleranfällig. Fehlerhafte Daten können Prozesse lähmen oder sogar zum Erliegen bringen, zum Beispiel dann, wenn der ausgewählte Genehmiger nicht mehr im Unternehmen ist und Bestellungen nicht freigegeben werden können.Auch Uploads der gesamten Datenmenge über eine Schnittstelle sind oft nicht die effizienteste Methode, denn die Integration großer Datenmengen nimmt viel Zeit in Anspruch. Dabei werden viele Daten, die Nacht für Nacht aktualisiert werden, meist gar nicht benötigt. Wie unterscheidet sich die Live Search von der „herkömmlichen“ Datenintegration? Live Search ist eine On-Demand Lösung, das heißt die benötigten Daten sind genau in dem Moment verfügbar, in dem sie gebraucht werden. Wenn ich bei einer Bestellung zum Beispiel die korrekte Kostenstelle auswählen möchte, dann sucht die Live Search im eigenen ERP nach Treffern und zeigt diese in der Newtron Plattform an. Was sind die konkreten Vorteile der Live Search? ZuverlässigDa doppelte Datenhaltung und manuelle Bearbeitung wegfallen, kann ich mich darauf verlassen, dass die Suchtreffer immer korrekt und aktuell sind – die regelmäßige Pflege der Stammdaten im ERP vorausgesetzt. Die Live Search zeichnet sich außerdem durch eine hohe technische Verfügbarkeit aus.SchnellDie Suchergebnisse aus dem ERP werden On-Demand, also im Moment der Datenabfrage komplett nahtlos dargestellt und der Einkäufer kann wie gewohnt seine Auswahl treffen.Kein PflegeaufwandDie Live Search wird einmalig im System eingerichtet– manuelles Eingreifen oder regelmäßige Datenintegration sind anschließend überflüssig.Möchten Sie mehr zur Live Search oder zu weiteren Lösungen und Services erfahren? Rufen Sie uns gerne an unter +49 (0) 351 43 95 87 21 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an sales@newtron.de.             
André Tittel · 18. August 2023 - Lesedauer < 3 Min.
Jederzeit aktuelle Daten im Einkauf mit Live Search